Schröpftherapie

Die Schröpfkopfbehandlung gehört zu den Ausleitungsverfahren und betrachtet den menschlichen Organismus in seinen Vernetzungen.Das heißt Schröpfen wirkt nicht nur lokal, sondern auch segmental.(Head-Zonen) und über Reflexbahnen auf innere Organe. Durch das Aufsetzen von Schröpfgläsern wird ein Vakuum erzeugt und damit eine Saugwirkung auf das betroffene Gewebe ausgeübt. Folge ist eine verstärkte Durchblutung mit kleinen Blutaustritten ins Gewebe.

Schröpfen eignet sich besonders bei:

• Schmerzen im Bewegungsapparat
• Schwächezustände (chronische Müdigkeit, niedriger Blutdruck)
• Kopfschmerzen verschiedenster Art und Genese
• Erkrankungen der Verdauungsorgane
• Hals-Nasen-Ohren- und Atemwegserkrankungen
• akute und chronische Entzündungen
• Bluthochdruck
• hormonelle Störungen
• Depressionen

Die Schröpftherapie beseitigt angestaute Hindernisse innerhalb der Blutbewegung und beeinflusst nach TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) dadurch auch den Energiefluss innerhalb des Körpers.